Aufkleber mit dem Naeffenwappen können bestellt werden. Die Aufkleber sind farbig, 5x6cm gross und haben die Form des Wappens. Ein Kleber kostet CHF 0.50.Naeffenwappen 256x256

Die Aufkleber können zum Beispiel auf Mappen oder anderen persönlichen Gegenständen, zur Wegmarkierung beim Familienfest etc. verwendet werden.

Für weitere Informationen und Bestellung ist Felix Naeff zuständig.

Die Teilnehmer am Familienfest 2009 mögen sich in der Theatervorführung gewun­dert haben, wie der ägyptische Pharao Ramses der Grosse, der um die Jahre 1320 bis 1240 vor Christi Geburt lebte, zu seiner Rolle als Begutachter des Naeffengeistes in den heutigen Generationen der Naeffen kommt. Ganz einfach: Ramses der Grosse ist der älteste wohlbekannte Vorfahre aller Naeffen. Nachzulesen ist das in dem Geschichtswerk „Die Vorfahren der Familie Steinlin von St.Gallen“, verfasst von Uli Steinlin. Da diese Steinlin ja Nachkommen von Johann Matthias Naeff und Maria Dalp sind, kommen diese unter den Vorfahren der Familie vor — und nicht nur sie, sondern mit ihnen viele weitere Vorfahren dieses unseres Naeff’schen Stammeltern­paares: aus Altstätten, dem weiteren Rheintal und Glarus für die Seite der Naeffs (damals Näff) und aus Graubünden und weiter auch aus Zürich und weiteren Gebie­ten der Schweiz für die Seite der Dalps. Hier stösst man bald, da und dort, auf Mitglieder des niederen, dann des höheren Adels und der in Europa herrschenden Fürstenfamilien, und von ihnen aus auch auf ihre Vorfahren in der Antike: aus Rom, aus den Gebieten des nahen Ostens und schliesslich eben auch auf die altägyptischen Pharaonengeschlechter.

Das Werk über diese Vorfahren ist recht umfangreich: Ein Textband von über 400 Seiten erzählt vieles über diese Vorfahren: ihre Tätigkeiten und Erlebnisse, und dies stets im Rahmen der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Zeit. Die Nachkommen des weissen und grünen Stammes erfahren zusätzlich auch manches über ihre Vorfahren aus der Familie Custer und weitere Vorfahren. Zwei Bände in Grossformat stellen in 420 doppelseitigen Tafeln die vielen bekannten Ahnen dieser Familien bis eben in die Zeit unserer ältesten Vorfahren im alten Ägypten dar. Ein vierter Band enthält ein Namenverzeichnis all der in diesen Tafeln vorkommenden Personen und weitere Angaben über Literatur usw. Das Werk wurde mit einem Preis der „Stiftung Kreatives Alter“ in Zürich ausgezeichnet und ist im Buchhandel erhält­lich. In diesem kostet es Fr. 440.-

Für die Mitglieder der Naeffen-Grossfamilie ist es bei direkter Bestellung beim Verfasser zum „Familienfest-Sonderpreis“ von Fr. 340.- erhältlich. Für Geschichtsfreunde und Genealogie-Begeisterte sicher ein interessantes Werk, aber auch alle andern Mitglieder der Naeffen-Familie finden darin manch Lesenswertes über ihre ferneren Vorfahren.

 

Weitere Informationen über das Buch

aus der Helveticat-Webseite (Schweizerische Nationalbibliothek)

AutorIn Steinlin, Uli W.
Titel Die Vorfahren der Familie Steinlin von St. Gallen / Uli W. Steinlin
Verlag Basel : Krebs AG : Auslieferung Schweiz: Krebs AG [etc.], cop. 2008
Kollation 4 Bd. ; versch. Formate
Enthält Ahnentafeln Steinlin-Herzog. - 39 cm. Teil 1: Tafeln 1-200. - [327] S. + Zusatz ([4] S.) -- Teil 2: Tafeln 201-407. - [419 S.]
Enthält Textband. - 407 S. : Portr. ; 31 cm
Enthält Registerband. - 173 S. ; 31 cm
ISBN 9783857750014 (Krebs AG, Basel)
ISBN 9783768652001 (Degener, Insingen)

Hier ist er, der Online-Stammbaum!

Wir wussten es immer, dass es schwierig ist, den Stammbaum auf dem Computer nachzubilden. Die Beziehung von Vater-Mutter-Kind ist der einfache Baustein. Wenn im Stammbaum aber über 2000 Familienangehörige verknüpft werden müssen, wird es anspruchsvoll. Da kommen dann Dinge dazu wie die Verknüpfungen zweier Zweige (vermischung der Stammfarben), die Frage wer kann wen verwalten und dessen Daten ändern und natürlich wäre eine Anmeldemöglichkeit für das Familienfest sehr praktisch über den Stammbaum.

Der Stammbaum ist nun schon seit dem Jahre 2009 in Betrieb, die meisten Fehler werden korrigiert sein und weitere Funktion kommen nach und nach hinzu. Es gibt aber dennoch diverse Fehler welche gefunden/korrigiert werden müssen oder Daten welche ergänzt werden können. Wenn also möglichst viele ihn benutzen und uns Unstimmigkeiten melden (per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit Betreff „Fehler im Stammbaum“) wird der Stammbaum immer besser und wertvoller. Fehler bei der eigenen Person (oder bei Personen welche Verwaltet werden) können selbstverständlich selbst behoben werden.

Bitte benutzt auch für allfällige Fragen die E-Mail Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Der Stammbaum befindet sich auf www.stammbaum.naeffenfest.ch, oder alternativ auf www.familytree.naeffenfest.ch

Eine detaillierte Anleitung mit Bildern zur Benutzung des Stammbaumes gibt es hier.

Kein one-time-key mehr? Bitte auf Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden! (Der one-time-key wird für die allererste Anmeldung benötigt)

Nachkommen von JOHANN MATHIAS NAEFF 1773 - 1853 und MARIA DALP 1778 - 1811
(Söhne und Töchter mit ihren Ehegatten)

Tabelle mit Stammfarben

Carl Johann Baptist Naeff 1797-1862  
"Stamm Carl"
 
Anna (Nanette) Rordorf 1802-1880 (1823)
    
Johann Anton Naeff 1800-1867  
"Stamm Anton"
 
Maria Franisco 1810-1880 (1830)
    
Wilhelm Mathias Naeff 1802-1881    
    
Anna (Nette) Naeff 1803-1887  
"Stamm Anna"
 
Jakob Conrad Lutz 1797-1870 (1822)
    
Johann Eduard Naeff 1804-1886  
"Stamm Eduard"
 
Anna Catharina Lutz 1811-1892 (1831)
    
Friedrich August Naeff 1806-1842    
    
Ursula Maria Caroline Naeff 1807-1886  
"Stamm Caroline"
 
Felix Wilhelm Kubly 1802-1872 (1831)
    
Wilhelmine Naeff 1808-1883  
"Stamm Wilhelmine"
 
Victor August Custer 1797-1862 (1833)
    
Ferdinand Adolf Naeff 1809-1899  
"Stamm Adolf"
 
Augusta Maria Custer 1817-1850 (1840)
    
Albertine Luise Naeff 1811-1890  
"Stamm Luise"
 
Christian Friedrich Hilty 1809-1835 (1833)

 

Bild der Urahnen

urahnen

 

Johann Mathias Näff (1773-1853) führte ein von seinem Vater begründetes Handelshaus für Leinwandhandel in Altstätten. Dieses Städtchen war Sitz mehrerer Handelshäuser, so der Schachtler, der Custer (später in Rheineck) und anderer, die untereinander auch durch Familienbeziehungen verbunden waren (die Mutter von Johann Mathias war eine gebürtige Schachtler und deren Mutter eine Heer aus dem Handelshaus in Rheineck). Die Bedeutung dieses auf den ersten Blick kleinen Städtchens lag in seiner Stellung am alten Handelsweg von Schwaben und entfernteren Gebieten Deutschlands über die Bündner Pässe nach Italien. Handelsbeziehungen längs dieses Weges kommen darum auch in manchen Heiratsverbindungen zum Ausdruck. So stammte Maria Dalp, die Ehefrau von Johann Mathias Näff, aus einem Kaufleutegeschlecht von Chur.

Altstätten war bis 1798 ein eidgenössisches Untertanengebiet und seine Einwohner darum ausser in ihren engsten Gemeindeanliegen politisch unmündig. Mit der neuen Zeit brach sich unter diesen Bürgern umso mehr der Wille zur politischen Mitwirkung Bahn. Johann Mathias Näff wurde 1826 zum Regierungsrat des neuen Kantons St.Gallen gewählt, doch musste er das Amt gesundheitshalber bald aufgeben. Sein Sohn Wilhelm folgte ihm in der politischen Laufbahn nach, wurde ebenfalls Regierungsrat und dann als bedeutender liberaler Politiker der Ostschweiz 1848 Mitglied des ersten Bundesrates.

Von den erfassten ca. 1300 heute noch lebenden Nachkommen von Maria und Johann Mathias Naeff - Dalp tragen nur noch wenige Personen den Familiennamen Naeff, welche alle (mehr oder weniger) in der Schweiz leben.